Energetic Materials: Particle Processing and CharacterizationISBN: 978-3-527-30240-6
Hardcover
643 pages
December 2004
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Dr. Ulrich Teipel, 45, Verfahrenstechniker und bisheriger stellvertretender Leiter des Produktbereichs "Energetische Materialien", wechselt vom Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT in Pfinztal an die Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg, um dort den Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik, Partikeltechnologie und Fluidmechanik zu übernehmen. Die offizielle Berufung erfolgte durch den Rektor der FH Nürnberg, Professor Dr. Herbert Eichele im Auftrag des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Thomas Goppel.
Nach seinem Maschinenbau-Studium an der RWTH Aachen setzte Ulrich Teipel seine wissenschaftliche Laufbahn 1991 im ICT mit Arbeiten zur mechanischen Verfahrenstechnik fort, promovierte extern an der Universität Bayreuth und wurde 1996 zum stellvertretenden Leiter der Abteilung "Energetische Materialien" des Fraunhofer ICT berufen. Er hat dort insbesondere die Partikeltechnologie ausgebaut und sich einen hervorragenden Ruf in der mechanischen Verfahrenstechnik erarbeitet, unter anderem auch durch die Begründung der ICT-Kongressreihe "Partikeltechnologie". Er wird dem Fraunhofer ICT im Rahmen einer vertraglich vereinbarten Zusammenarbeit weiterhin eng verbunden bleiben und dort die entsprechenden wissenschaftlichen Arbeiten betreuen.
Nach seinem Maschinenbau-Studium an der RWTH Aachen setzte Ulrich Teipel seine wissenschaftliche Laufbahn 1991 im ICT mit Arbeiten zur mechanischen Verfahrenstechnik fort, promovierte extern an der Universität Bayreuth und wurde 1996 zum stellvertretenden Leiter der Abteilung "Energetische Materialien" des Fraunhofer ICT berufen. Er hat dort insbesondere die Partikeltechnologie ausgebaut und sich einen hervorragenden Ruf in der mechanischen Verfahrenstechnik erarbeitet, unter anderem auch durch die Begründung der ICT-Kongressreihe "Partikeltechnologie". Er wird dem Fraunhofer ICT im Rahmen einer vertraglich vereinbarten Zusammenarbeit weiterhin eng verbunden bleiben und dort die entsprechenden wissenschaftlichen Arbeiten betreuen.